Die sprachliche Kommunikation erfolgt in allen drei Sprachen: Deutsch, Polnisch und Französisch. Der Großsteil der Gruppe lernt Deutsch oder Französisch in der Schule, es gibt auch Kinder in der deutschen Gruppe mit polnischen Wurzeln.
Durch fest eingeplante Sprachanimationszeiten, Sprachspiele und Aufgaben kann die Begegnung intensiviert werden.
Jeder Gruppe bekommt ein Tagebuch in dem die Ereignisse und das Erlebte dokumentiert werden können.
Auch ein von den Schülern erstelltes Erste Hilfe Wörterbuch unterstützt die Kommunikation.
Das Unterhalten mit Google-Übersetzer wird erklärt und im Alltag praktiziert.
Das Wort / der Spruch des Tages soll am Lagerfeuer gefeiert werden.
Das Wichtigste dürften jedoch die Kontakte unter den Teilnehmer/Innen sein. Da alle Teilnehmer im Urlaub sind, ist die Atmosphäre entspannt. Zudem ist die Fremdsprache die Gemeinsamkeit von allen und man wird automatisch mit den andren in der Fremdsprache kommunizieren. Daraus entstehen Freundschaften und es ist erwiesen, dass in Camps geschlossene Freundschaften oftmals sehr lange anhalten. Wichtig ist, dass man einfach redet, ohne daran zu denken, dass man eventuell Fehler macht. Der Sprachanimator hilft natürlich, wo es notwendig ist. Alle sind in der gleichen Situation.